13. Februar 2025

Kaufmännisches Mahnverfahren: Der komplette Ablauf für Unternehmen

Das kaufmännische Mahnverfahren folgt einem strukturierten Ablauf von der Entstehung des Zahlungsverzugs bis zur möglichen Überleitung ins gerichtliche Verfahren. Der systematische Prozess beginnt mit dem gesetzlichen Verzugseintritt nach § 286 BGB und führt über verschiedene Mahnstufen zur Forderungsdurchsetzung. Professionelles Forderungsmanagement durch digitale Lösungen wie paywise optimiert dabei den gesamten Ablauf – von der automatisierten Forderungserfassung bis zur erfolgreichen Realisierung, während der Fair-Payment-Ansatz wichtige Geschäftsbeziehungen schont.

Das Wichtigste im Überblick:

  • Eine offene Forderung beginnt mit dem Verzugseintritt: Bei Unternehmen tritt dieser automatisch 30 Tage nach Zugang der Rechnung ein, bei Verbrauchern nur nach entsprechendem Hinweis in der Rechnung.
  • Der kaufmännische Mahnprozess dient der schnellen Forderungsdurchsetzung: Durch systematische Zahlungsaufforderungen können Sie Ihre Ansprüche geltend machen, bevor rechtliche Schritte notwendig werden.
  • Professionelles Forderungsmanagement erhöht die Erfolgsquote: Mit der richtigen Strategie und digitaler Unterstützung lassen sich viele Forderungen bereits im außergerichtlichen Stadium realisieren.

Offene Rechnungen stellen für viele Unternehmen eine erhebliche Belastung dar. Ein effektives Forderungsmanagement ist dabei der Schlüssel zum Erfolg, denn nicht erfüllte Zahlungsverpflichtungen gefährden nicht nur die Liquidität, sondern binden auch wertvolle Ressourcen im Mahnwesen. Doch wie können Sie Ihre berechtigten Forderungen effektiv durchsetzen, ohne direkt den Rechtsweg beschreiten zu müssen? Das kaufmännische Mahnverfahren bietet hier einen strukturierten und bewährten Weg, der Ihnen die Chance gibt, schnell und kostensparend zu Ihrem Recht zu kommen. Paywise erläutert Ihnen die wichtigsten Schritte und rechtlichen Grundlagen – von der ersten Mahnung bis zur erfolgreichen Forderungsdurchsetzung.

Die Entstehung einer Forderung – Wann beginnt das kaufmännische Mahnverfahren?

Bevor ein außergerichtliches Mahnverfahren eingeleitet werden kann, muss zunächst eine fällige Forderung bestehen und der Schuldner sich im Zahlungsverzug befinden. Der Verzug ist dabei der rechtliche Ausgangspunkt für alle weiteren Maßnahmen im Forderungsmanagement. Nach § 286 BGB gibt es verschiedene Wege, wie ein Schuldner in Verzug geraten kann:

  • Automatischer Verzug bei Unternehmern: Im B2B-Bereich tritt der Verzug automatisch 30 Tage nach Zugang und Fälligkeit der Rechnung ein. Dies ist eine wichtige Besonderheit im gewerblichen Bereich, die den besonderen Anforderungen des Geschäftsverkehrs Rechnung trägt. Unternehmer müssen hier besonders aufmerksam sein, da der Verzug ohne weitere Mahnung eintritt.
  • Verzug bei Verbrauchern: Bei Geschäften mit Verbrauchern gilt die 30-Tage-Regel nur dann, wenn in der Rechnung ausdrücklich darauf hingewiesen wurde. Dieser Hinweis muss deutlich erkennbar sein und den Verbraucher über die Rechtsfolgen des Zahlungsverzugs informieren. Fehlt dieser Hinweis, ist eine separate Mahnung erforderlich.
  • Sofortiger Verzug bei kalendermäßiger Bestimmung: Wurde ein konkretes Zahlungsziel vereinbart (beispielsweise „zahlbar bis zum 15.02.2025“), tritt der Verzug automatisch mit Ablauf dieses Datums ein. Diese klare zeitliche Bestimmung macht eine zusätzliche Mahnung überflüssig.
  • Verzug nach Mahnung: In allen anderen Fällen, insbesondere wenn kein konkretes Zahlungsziel vereinbart wurde, ist eine Mahnung erforderlich. Diese muss dem Schuldner zugehen und die Forderung eindeutig beziffern. Eine E-Mail kann dabei ausreichend sein, sofern dieser Kommunikationsweg üblich ist. 

Mit Eintritt des Verzugs entstehen wichtige Rechtsfolgen:

  • Der Schuldner muss Verzugszinsen zahlen (bei Verbrauchern 5 Prozentpunkte, bei Unternehmern 9 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz)
  • Mahnkosten können geltend gemacht werden
  • Der Gläubiger kann Schadensersatz wegen Verzögerung verlangen

Eine professionelle Dokumentation des Verzugseintritts ist dabei entscheidend für den weiteren Erfolg des Mahnverfahrens. Es empfiehlt sich, alle relevanten Daten wie Rechnungszugang, Mahnungen und Kommunikation mit dem Schuldner sorgfältig zu erfassen.

Der systematische Ablauf des kaufmännischen Mahnverfahrens – So gehen Sie Schritt für Schritt vor

Nach Eintritt des Verzugs beginnt die Phase des strukturierten Mahnwesens. Ein systematischer Ablauf ist hier entscheidend für den Erfolg der Forderungsdurchsetzung:

Erste Zahlungserinnerung – Der kundenorientierte Start:

  • Freundliche Erinnerung an die offene Rechnung: Dies dient als erster Kontaktpunkt und berücksichtigt, dass Rechnungen manchmal übersehen werden können. Eine höfliche Zahlungserinnerung wahrt die Kundenbeziehung und führt häufig bereits zum Erfolg.
  • Konkrete Informationen bereitstellen: Die Erinnerung sollte alle relevanten Daten wie Rechnungsnummer, Datum und Betrag enthalten. Ein klarer Hinweis auf das bereits überschrittene Zahlungsziel macht die Dringlichkeit deutlich.

Die erste Mahnung – Erhöhung des Drucks:

  • Formellerer Charakter: Die erste Mahnung sollte bereits deutlich formeller gestaltet sein und klar als „Mahnung“ gekennzeichnet werden.
  • Aufstellung der Forderung: Eine detaillierte Auflistung der Hauptforderung, eventueller Verzugszinsen und Mahnkosten gibt dem Schuldner einen klaren Überblick über seine Verbindlichkeiten.

Die zweite Mahnung – Letzte außergerichtliche Chance:

  • Klare Ankündigung weiterer Schritte: In dieser Phase wird auf die mögliche Einleitung rechtlicher Maßnahmen hingewiesen. Die zweite Mahnung sollte eine angemessene letzte Frist setzen, üblicherweise 7-14 Tage.
  • Vollständige Dokumentation: Alle bisherigen Mahnschritte werden aufgeführt, um die Ernsthaftigkeit der Situation zu verdeutlichen.

Wichtig bei allen Schritten ist die rechtssichere Dokumentation:

  • Jede Mahnung sollte nachweisbar zugestellt werden
  • Zahlungsfristen müssen angemessen und kalendermäßig bestimmt sein
  • Die Forderungshöhe muss inklusive aller Zusatzkosten klar beziffert werden

Die sorgfältige Dokumentation dieser Schritte bildet das Fundament für eine erfolgreiche Forderungsdurchsetzung. Sollte es später zu einem gerichtlichen Verfahren kommen, können Sie lückenlos nachweisen, dass Sie alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen haben. Dies stärkt Ihre Position erheblich und kann entscheidend für den Erfolg sein.

Professionelles Forderungsmanagement mit paywise – Effiziente Alternative zum klassischen Mahnverfahren

Die Durchführung eines kaufmännischen Mahnverfahrens bindet erhebliche Ressourcen und birgt rechtliche Risiken. Als Alternative bietet sich die Zusammenarbeit mit einem professionellen Forderungsmanagement-Dienstleister an. paywise hat hierfür einen innovativen, digitalen Prozess entwickelt:

Einfache digitale Forderungsübergabe:

  • Direkter PDF-Upload: Laden Sie Ihre offenen Rechnungen einfach als PDF hoch – das KI-gestützte System erkennt automatisch alle relevanten Daten und verarbeitet diese binnen 12 Stunden. Dies minimiert den administrativen Aufwand und beschleunigt den Prozess erheblich.
  • Flexible Schnittstellen: Die direkte Anbindung an gängige Buchhaltungssysteme wie lexoffice, sevDesk oder FastBill ermöglicht eine nahtlose Integration in Ihre bestehenden Prozesse. Für Unternehmen mit hohem Forderungsvolumen steht zusätzlich eine professionelle REST-API zur Verfügung.

Der Fair-Payment-Ansatz von paywise:

  • Kundenorientierte Strategie: Anstatt sofort die maximalen Inkassogebühren zu erheben, setzt paywise bewusst auf reduzierte Kosten in der ersten Phase. Dies erhöht die Chance auf eine schnelle außergerichtliche Einigung deutlich.
  • Transparente Kostenstruktur: Bei unbestrittenen Forderungen trägt der Schuldner sämtliche Kosten des Inkassoverfahrens. Sie erhalten Ihre Forderung zu 100% ausgezahlt und müssen lediglich bei Bedarf Vorschüsse für Gerichtsgebühren oder Adressermittlungen leisten.

Die Vorteile professionellen Forderungsmanagements – Warum sich der Weg mit paywise lohnt

Ein professionelles Forderungsmanagement kann den zeit- und kostenintensiven Weg des klassischen (kaufmännischen) Mahnverfahrens häufig vermeiden. paywise bietet hier einen ganzheitlichen Ansatz, der Ihre Interessen optimal vertritt:

Maximale Effizienz durch digitale Innovation:

  • Echtzeitüberwachung im persönlichen Dashboard: Verfolgen Sie den Status all Ihrer Forderungen live in Ihrem persönlichen Online-Bereich. Das System informiert Sie automatisch über wichtige Entwicklungen und ermöglicht eine präzise Kontrolle Ihres Forderungsportfolios.
  • KI-gestützte Prozessoptimierung: Die automatische Datenerfassung und -verarbeitung reduziert Fehlerquoten und beschleunigt die Bearbeitung erheblich. Dies führt zu einer deutlich schnelleren Realisierung Ihrer Forderungen.

Rechtssichere Durchsetzung Ihrer Ansprüche:

  • Professionelle juristische Betreuung: Falls die außergerichtlichen Maßnahmen nicht zum Erfolg führen, übernehmen erfahrene Partnerkanzleien die weitere Verfolgung Ihrer Ansprüche im streitigen Verfahren. Sie profitieren dabei von fundierter rechtlicher Expertise ohne zusätzlichen Koordinationsaufwand.
  • Langfristige Forderungsüberwachung: Eine titulierte Forderung bleibt 30 Jahre lang vollstreckbar. paywise behält die Zahlungsfähigkeit Ihrer Schuldner kontinuierlich im Blick und setzt die Vollstreckung bei verbesserter Bonität umgehend fort.

Nahtloser Übergang zum gerichtlichen Mahnverfahren:

  • Professionelle Weiterführung: Bleibt die Zahlung trotz außergerichtlicher Maßnahmen aus, leitet paywise automatisch die nächsten rechtlichen Schritte ein. Als Legal-Tech-Unternehmen unter anwaltlicher Führung können wir Ihre Forderung nahtlos vom außergerichtlichen in den gerichtlichen Bereich überführen.
  • Vollständige Prozessbetreuung: Von der Beantragung des Mahnbescheids bis zur Zwangsvollstreckung koordiniert paywise alle erforderlichen Maßnahmen. Nach Erlass des Vollstreckungsbescheids können verschiedene Vollstreckungsmaßnahmen eingeleitet werden – von der Beauftragung eines Gerichtsvollziehers bis zur Kontopfändung.
  • Strategische Erfolgsoptimierung: Vor jeder kostenauslösenden Maßnahme prüft paywise durch Bonitätsabfragen die Erfolgsaussichten. Dies vermeidet unnötige Kosten und maximiert die Chance auf eine erfolgreiche Forderungsdurchsetzung.

Das außergerichtliche Mahnverfahren ist ein wichtiges Instrument zur Forderungsdurchsetzung. Mit einem professionellen Partner wie paywise können Sie jedoch viele Forderungen bereits im Vorfeld erfolgreich realisieren. Die Kombination aus digitaler Effizienz und juristischer Expertise maximiert dabei Ihre Erfolgsaussichten, während der Fair-Payment-Ansatz wichtige Geschäftsbeziehungen schont. Lassen Sie sich von den Forderungsmanagement-Profis beraten und konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft.

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Mahnungen muss ich vor der Einleitung eines Inkassoverfahrens verschicken?

Rechtlich ist keine bestimmte Anzahl von Mahnungen vorgeschrieben. Der Verzug tritt bei Unternehmern automatisch 30 Tage nach Zugang der Rechnung ein, bei Verbrauchern nach entsprechendem Hinweis. Aus Gründen der Kundenbeziehung empfiehlt sich jedoch meist eine freundliche Zahlungserinnerung, bevor weitere Schritte eingeleitet werden.

Wann genau tritt der Zahlungsverzug ein?

Nach § 286 BGB gibt es verschiedene Verzugseintrittsszenarien: Bei Unternehmern automatisch 30 Tage nach Rechnungszugang, bei Verbrauchern nur mit entsprechendem Hinweis. Bei einem kalendermäßig bestimmten Zahlungsziel tritt der Verzug direkt nach dessen Ablauf ein. In allen anderen Fällen ist eine Mahnung erforderlich.

Wie sollte eine Mahnung formal gestaltet sein?

Eine rechtssichere Mahnung muss die Forderung eindeutig beziffern, eine angemessene Zahlungsfrist setzen und alle relevanten Rechnungsdaten enthalten. Die Frist sollte kalendermäßig bestimmt sein. Wichtig ist auch die nachweisbare Zustellung und eine klare Dokumentation aller Mahnschritte.

Was genau passiert bei einem Inkassoverfahren?

Ein Inkassoverfahren beginnt, wenn ein Unternehmen eine offene Forderung an uns übergibt. Wir starten zunächst mit einer kundenfreundlichen ersten Zahlungsaufforderung. Bleibt diese erfolglos, folgt eine zweite Mahnung mit Hinweis auf rechtliche Konsequenzen. Führt auch dies nicht zum Erfolg, leiten wir das gerichtliche Mahnverfahren ein und führen anschließend die Zwangsvollstreckung durch. Der gesamte Prozess wird dabei digital überwacht und Sie werden kontinuierlich über alle Entwicklungen informiert.

Wer trägt die Kosten des Inkassoverfahrens?

Bei berechtigten und unbestrittenen Forderungen hat Ihr Schuldner sämtliche Kosten des Inkassoverfahrens zu tragen, sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich. Alle Kosten des Forderungsmanagements muss Ihr säumiger Schuldner bezahlen.

Wir als Inkassounternehmen erhalten erst eine Vergütung, wenn der Schuldner nach unserer Beauftragung ganz oder teilweise an Sie oder uns zahlt. Wir werten also auch Direktzahlungen als Erfolg unserer Inkassotätigkeit. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, wenn wir kein Geld für Sie einziehen, erhalten wir von Ihnen auch keine Zahlung auf unsere Vergütung. Dies gilt auch dann, wenn wir die Forderung nicht eintreiben können, zum Beispiel weil Ihr Schuldner insolvent ist.

Gegebenenfalls kann es sein, dass Sie Auslagen für das Mahngericht oder Zwangsvollstreckungskosten leisten müssen. Hierfür können wir Vorschüsse verlangen. Bei Forderungen unter 500 Euro fallen für das Mahngericht in der Regel 36 Euro Gerichtskostenvorschuss an. Für jede Zwangsvollstreckungsmaßnahme müssen Sie mit weiteren 40 bis 120 Euro rechnen. Auch diese Auslagen und Vorschüsse muss Ihr Schuldner vollständig erstatten. Da hier jedoch ein gewisses Ausfallrisiko besteht, schauen wir vor kostenauslösenden Maßnahmen immer in die Schufa. Sollten dort für den Schuldner Negativmerkmale hinterlegt sein, können Sie das Inkassoverfahren kostenfrei abbrechen.

Alles weitere finden Sie in unseren AGB und unter Kosten.

Kommt es zum Bestreiten im laufenden Inkassoprozess, versuchen wir natürlich, für Sie eine Lösung mit Ihrem Schuldner zu finden und vermitteln im Zweifelsfall eine Partnerkanzlei für Ihre Vertretung im streitigen Verfahren. 

Wie lange dauert ein Inkassoverfahren durchschnittlich?

Die Dauer eines Inkassoverfahrens variiert je nach Fall. Oft führt bereits unsere erste Zahlungsaufforderung innerhalb von Tagen zum Erfolg. Bei einem gerichtlichen Mahnverfahren rechnen Sie mit 5 bis 6 Wochen bis zum Vollstreckungsbescheid, sofern kein Widerspruch eingelegt wird. Die Zwangsvollstreckung kann ebenfalls einige Wochen oder Monate in Anspruch nehmen. Wichtig zu wissen: Eine titulierte Forderung ist 30 Jahre lang vollstreckbar.

Was passiert, wenn mein Schuldner nicht zahlen kann?

In diesem Fall bieten wir faire Ratenzahlungsvereinbarungen an, die auf die finanzielle Situation Ihres Schuldners abgestimmt sind. Ist auch dies nicht möglich, nehmen wir Ihre Forderung in unsere Langzeitüberwachung auf. Durch regelmäßige Bonitätsprüfungen erkennen wir, wenn sich die wirtschaftliche Situation Ihres Schuldners verbessert.

Wie übergebe ich eine offene Forderung an paywise?

Die Übergabe gestaltet sich denkbar einfach: Laden Sie Ihre Rechnung als PDF in unserem System hoch oder nutzen Sie eine unserer Schnittstellen zu gängigen Buchhaltungssystemen wie Lexoffice, Sevdesk oder FastBill. Unser System erkennt automatisch alle relevanten Informationen, und Sie erhalten innerhalb von 12 Stunden eine Auftragsbestätigung.Zusätzlich besteht die Möglichkeit der Auftragsübergabe der Excel-Datei (CSV) oder Rest-API (Schnittstelle). 

Wie funktioniert Inkasso bei paywise im Vergleich zu traditionellen Inkassounternehmen?

Anders als traditionelle Inkassounternehmen setzt paywise auf einen vollständig digitalisierten Prozess, der Ihren Forderungseinzug erheblich beschleunigt und vereinfacht. Während klassische Inkassounternehmen oft noch mit Papierformularen und manuellen Prozessen arbeiten, nutzen wir modernste Legal-Tech-Lösungen: Ihre Forderung wird innerhalb von 12 Stunden geprüft, KI-gestützte Systeme erkennen automatisch alle relevanten Informationen aus Ihren Dokumenten, und Sie haben jederzeit digitalen Zugriff auf den aktuellen Status Ihres Falls. Unser Fair-Payment-Ansatz unterscheidet sich ebenfalls vom traditionellen Inkasso: Statt sofort die maximalen Gebühren zu erheben, setzen wir zunächst auf reduzierte Inkassokosten, um eine schnelle Einigung zu ermöglichen. Die Kombination aus digitaler Effizienz und juristischer Expertise unter anwaltlicher Führung führt zu deutlich höheren Erfolgsquoten als bei herkömmlichen Inkassoverfahren. Dabei bleiben Sie dank unseres transparenten Online-Systems immer über jeden Schritt informiert – von der ersten Mahnung bis zur erfolgreichen Forderungsdurchsetzung.

Wie werde ich über den Stand meines Inkassofalls informiert?

Als modernes Legal-Tech-Unternehmen bieten wir Ihnen volle Transparenz über den Status Ihrer Forderungen. Über unser digitales System können Sie jederzeit den aktuellen Bearbeitungsstand einsehen. Zusätzlich informieren wir Sie automatisch über wichtige Entwicklungen in Ihrem Fall. Bei Fragen steht Ihnen unser Expertenteam selbstverständlich auch persönlich zur Verfügung.

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